Aus ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten ist das erste Ziel die Vermeidung eines hohen Bedarfs an Energie für den Gebäudebetrieb. Dies kann beispielsweise durch eine Optimierung der Gebäudehülle erfolgen. Nach diesem strategischen Ansatz ist der Energiebedarf nach Möglichkeit durch alternative Energiesysteme zu decken. Erst in zweiter Linie sollte der Einsatz fossiler Energieträger in Betracht gezogen werden.

Welche natürlichen Potenziale zur Energieversorgung zusätzlich geriert werden können, ergibt sich oft aus einer ersten Standortanalyse. Ob Sonne, Wind, Erdwärme, Wasser oder Biomasse, sie alle können uns als umweltfreundlicher Energieträger für Wärme, Kälte, Strom und Kraftstoffe dienen.